Der Sommer, in dem die Zeit stehen blieb
Wenn es Bücher gibt, die schon auf den ersten Blick mehr oder weniger diffuse Abwehrreaktionen hervorrufen, bringt Tanya Stewners Der Sommer, in dem die Zeit stehen blieb dafür beste Voraussetzungen mit: in rosafarbenem Grundton ist auf dem Cover ein sich küssendes...
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“Darum zeichne ich. Weil es womöglich meine einzige realistische Chance ist, dem Reservat zu entkommen. Ich glaube, dass die Welt aus einer Abfolge von Dammbrüchen und Überflutungen besteht, und meine Zeichnungen sind winzige kleine Rettungsboote.”
— Sherman Alexie, Das absolut wahre Tagebuch eines Teilzeitindianers